ACQUAMAG WASSERMAGNET |
Made
in Switzerland |
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ACQUAMAG ist wohl einer der
stärksten Wassermagnete für weiches Wasser auf dem Markt. Das
liegt nicht nur an den verwendeten Neodym-Magneten, sondern auch an der
durchdachten und erfolgreich getesteten Konstruktion.
Da wir uns täglich mit der Magnet-Technik auseinandersetzen, kennen
wir die Tücken und Problematiken der Magnet-Systemfertigung. 30 Jahre
Magneterfahrung finden in unserem Wassermagneten Anwendung! |
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Wo kann der Acquamag nicht wirken? |
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Studien, die im Jahre 1970 in den USA gemacht
wurden, zeigen auf, dass warmes Wasser über 69° Celsius nicht
mehr auf die magnetische Durchflutung reagiert. Die Ursache weshalb, ist
bis heute nicht bekannt. Zudem ist die Aussage falsch, dass wir Kalk entfernen.
Das ist magnettechnisch nicht möglich. Der Kalk bleibt im Wasser
enthalten, allerdings in leicht löslicher Art. Pfannen, Wasserbehälter
etc. können mit einem trockenen Lappen gereinigt werden, da der Kalk
nur noch in Pulverform vorhanden ist.
Wichtig zu wissen: Entkalktes Wasser sollte man nicht in einem Behälter
(z.B. Kaffee-Wasserbehälter) verdampfen lassen. D.h. der Behälter
sollte immer mit Wasser gefüllt bleiben. Trocknet das Wasser ein,
kann der Kalk - der ja dem Wasser nicht entzogen wurde - auf dem Boden
klumpen. |
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Aber so ! |
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Muttern im ACQUAMAG haften
rundherum im Stahlrohr, weil es keine toten Magnetzonen gibt! |
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Hier sehen Sie den Unterschied.
Die gleiche Menge Muttern wie im oberen Bild werden im Rohr
rundherum magnetisch erfasst. D.h. das Magnetfeld wirkt bis ins
Zentrum. Das Wasser, welches durch das Rohr fließt, wird komplett
und auf 220 mm Länge magnetisch durchflutet. |
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Die ACQUAMAG Konstruktion
Eine grundlegend andere Konstruktion. Wie erwähnt von einem Magnettechniker
entwickelt, der sich seit über 30 Jahren mit den magnetischen und
physikalischen Eigenschaften dieses Werkstoffs auskennt. Der Magnetfluss
der Konstruktion dringt durch eine spezielle Polmagnetisierung des mittleren
Magnetbalkens mit hoher Energie in den Wasserfluss. Es fließt rund
um das Stahlrohr und dadurch entsteht im Innern des Rohres eine Magnetsperre,
die durch das fließende Wasser durchbrochen werden muss. Sie sehen
die rote Linie, die das fließende Magnetfeld symbolisiert. |
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ACQUAMAG kompaktes Magnetfeld
Sehen Sie auf dem Bild, wie das Magnetfeld fließt. Von grün
zu rot - von rot zu grün - mitten durch das blaue Wasser. |
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Auf der gesamten Länge des Gerätes wird das Wasser mehrfach,
wechselnd von einem sehr starken Magnetfeld durchflutet. Deshalb der enorme
Wirkgrad. Jeder ACQUAMAG-Magnetstab hat ein Mindestmagnetfeld Ø
von 3500 Gauss.
Was für einen Vorteil hat der Besitzer von rostfreien, also antimagnetischen
Wasserrohren?
Durch die 3-fach 120° Anordnung der Magnetfelder wird ein um
mindestens 5O° höheres Magnetfeld als bei der V-Konstruktionen
erzeugt. Zudem ist durch die konzentrierte Auslegung der Magnetfelder
eine höhere Dichte des Magnetfeldes vorhanden. |
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Jeder Magnetbalken wird vor der
Montage einer genauen Kontrolle unterzogen.
Der Mittelmagnet muss einen Wert zwischen
3200 - 3600 Gauss erreichen! |
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Der ACQUAMAG - Wassermagnet unterscheidet sich grundlegend von
allen anderen magnetischen Produkten auf dem Markt.
Das Magnetfeld verläuft auf der ganzen Länge des Gerätes.
Das Magnetfeld wirkt dank ausgetesteter Magnetisierung, mehrfach
wechselwirkend.
Die Eindringtiefe und die Stärke des Magnetfeldes sind um
ein vielfaches höher als alle anderen Konstruktionen auf
dem Markt.
Der Hersteller magnetisiert die Magnetsysteme nach den ermittelten
Vorgaben selbst.
Beachten Sie in der Skizze den Verlauf der roten und grünen
Linien
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Die nachfolgenden Bilder sollen Ihnen helfen
die Magnettechnik zu verstehen.
Im ersten Bild steht ein Hufeisen-Magnet auf einem Messingblech. Messing
lässt Magnetfeldlinien passieren und die im Abstand von 30 mm platzierten
Eisenmuttern werden angezogen.
Im zweiten Bild steht der gleiche Hufeisenmagnet auf einem Eisenblech
(wie ein Wasserrohr). Die Feldlinien können das Eisenblech nicht
durchdringen und die Muttern bleiben am Boden liegen. Wäre darunter
Wasser würde dieses von keinen Magnetfeldlinien durchdrungen! Anders
wenn das Rohr aus rostfreiem Material wäre (dann gilt Beispiel mit
dem Messingblech). |
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BILD 1
U-Magnet auf 1 mm dicker Messing-platte. Magnet zieht Eisenmuttern
an! |
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BILD 2
U-Magnet auf 3 mm dickem Eisen-blech, wie ein Wasserrohr (Rohr-wandung).
Das Magnetfeld wird kurzgeschlos-sen und kein Magnetfluss fließt
zu den Muttern. Sie werden nicht angezogen. Also ist kein wirkender
Magnetfluss im Wasser! |
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